Trotz des Lampenfiebers selbstbewusst auf der Bühne zu
stehen und Spaß beim Vorspielen zu haben ist ein pädagogisches Ziel des frühen
Instrumental- unterrichtes.
Die „Kinder für Kinder“ Konzerte bilden einen wichtigen
Bestandteil des frühen Instrumentalunterrichts.
Sie finden seit 2001 vier mal im Jahr statt und bieten den
jüngs-ten Instrumentalisten viele Möglichkeiten Erfahrungen mit dem Spiel vor
Publikum zu sammeln.
Das ist wichtig, denn nur so kann sich die Angst vor einem
Auftritt langsam verringern.
Trotz des Lampenfiebers selbstbewusst auf der Bühne zu
stehen und Spaß beim Vorspielen zu haben ist ein pädagogisches Ziel des frühen
Instrumentalunterrichtes.
Aber auch für die jungen Besucher bietet die Konzertreihe
viel Unterhaltsames.
Ein wichtiger Bestandteil der „Kinder für Kinder“ Konzerte
ist die Konzertgeschichte.
Sie bildet den „roten Faden“ und wird durch die Konzert-beiträge musikalisch
untermalt.
Nach dem eigentlichen Konzert besteht für die Besucher die
Möglichkeit, sich näher mit den gespielten Instrumenten vertraut zu machen.
Oft erklären die älte-ren Schüler den jungen Besuchern stolz
ihre Musikinstrumente.
Damit die Zeit für die Zuhörer nicht zu lang wird, ist die
Dauer der „Kinder für Kinder“ Konzerte auf 30 Minuten beschränkt.
Mehr zum Thema "Früher Instrumentalunterricht" erfahren Sie hier...
|